Längere Laufzeiten können nicht gegen eine aktive Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt werden

Veröffentlicht am 21.09.2010 in Umwelt

Ruth Müller & Josef Kollmannsberger, Marianne Bontzol & Franz Wagner, Anja König

SPD aus Stadt und Landkreis Landshut ist bei Protesten aktiv dabei

Die schwarz-gelbe Bundesregierung will den im Juni 2000 noch von SPD und Grünen mit den Atomkonzernen vereinbarten Atomausstieg aufkündigen und hat sich auf Laufzeitverlängerungen für die Kernkraftwerke festgelegt. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für die gesamte Energiepolitik. Dringender denn je stellen sich die Fragen nach der Sicherheit der Kernkraftwerke und der Endlagerung des hochradioaktiven Atommülls. Gerade im Landkreis Landshut haben viele Gemeinden den Weg zu einer Energiewende hin aktiv mit unterstützt - energieautarke Kommunen müssen als Wegbereiter einer Versorgung mit Erneuerbaren Energien das Ziel werden. Die von der Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerung steht diesem Ziel im Wege, wenn sie den Ausstieg aus der Atomenergie rückgängig machen will.
In Berlin haben am vergangenen Wochenende rund 100.000 Menschen gegen den Einknick-Kurs von Angela Merkel protestiert. Die SPD im Stadt und Landkreis Landshut unterstützt diese Proteste und beteiligte sich vor Ort am Montag abend bei der Mahnwache in Niederaichbach. Für die folgenden Wochen und Monate werden von der SPD noch einige Aktionen geplant und zahlreiche Politiker aus Europa, Bund und Land werden mit ihrer Präsenz vor Ort den Protest unterstützen.

 

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